Mittwoch, 2. Februar 2011

Ein Tag in der City

Artikel der Konr. Adenauer Stift. über die Lage der Bevölkerung in Singapore


Was den Straßenverkehr angeht, da ist Singapore auch heute, bei Tage, ein Dorf. Selbst wenn ich das reichhaltige Angebot an Ampeln, Über- und Unterführungen nicht nutze, komme ich doch bequem über jede Hauptstraße. Ich fahre zuerst mit der MRT von Farrer Park, im nördlichen Little India bis nach Chinatown. Der Fahrpreis ist mit 2,40 $ (1,20 EUR) ungefähr 4 x so teuer wie eine vergleichbare Strecke in Bangkok. Ähnlich geschockt bin ich vom Preisunterschied, als ich bei Swennsens ein Eis esse. Die Qualität ist ebenso gut. Die Portion meiner Lieblingskreation "Gold Rush" ist hier aber auf die Hälfte ihres Thaiformates zusammengeschrumpft. Dafür hat man den Preis dann allerdings gegenüber Thailand verdoppelt.
Bambusgestecke als Glücksbringer zum Chinesischen Neujahr


In einigen Stadtteilen wird aufgerüstet für das Chinesische Neujahrsfest. Die meisten Kaufhäuser sind morgen ganztägig und übermorgen bis zum Nachmittag geschlossen. Alles steht im Zeichen des Karnickels, denn das neue Jahr wird das Jahr des Hasen. Schade, da ich im Jahr des Drachen geboren bin, hätte ich gerne die Zeremonien für Drachen miterlebt. Die für die Mümmelmänner interessiert mich eigentlich nicht so sehr.

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